Meine Patienten bringen Schmerzen, Spannungen und tief sitzende Traumata mit. Ich erlebe, dass viele Menschen sehr stark an diesen Symptomen leiden. Deshalb habe ich es mir angewöhnt zunächst eine umfassende Anamnese zu machen. Sie kommen erstmal an. Dann sprechen wir, was Ihnen Probleme bereitet und wie ich Sie begleiten kann.
Damit dieses erste Gespräch umfassend gelingen kann, bitte ich Sie zu diesem ersten Anamnese-Termin mir eine sogenannte Körperbiographie anzufertigen. Das ist ein von ihnen verfasster, stichpunktartiger Text, der alles beinhaltet, was mit Ihnen körperlich passiert ist. Etwa Operationen, Unfälle, Krankheiten etc.
So kann ich einen besseren Eindruck bekommen und kann aus Ihrer aktuellen Situation heraus Bezüge zu früheren Ereignissen in Ihrem Körper finden. Damit gelangen wir gemeinsam von den aktuellen Symptomen zu den tieferliegenden Ursachen. Und hier entstehen die Kernpunkte, mit denen wir uns dann weiter beschäftigen werden.
In dieser ersten Stunde befunde ich dann auch Ihren Körper. Nachdem Sie beispielsweise auf der Therapieliege eine erste Behandlung bekommen haben, spüre ich wie gut Ihre Wahrnehmung funktioniert. Denn mit Ihrer Wahrnehmung werden wir arbeiten.
Nach diesem Ablauf erkläre ich Ihnen, wie die nächsten Schritte sein werden, damit Sie Ihre Schmerzen „loslassen“ können und einen guten Weg finden weiterhin schmerzfrei zu bleiben.
